"Flake - Mein Leben" ist ein 45-minütige Dokufilm über die Geschichte von Christian Lorenz und Veränderungen in Berlin in den vergangenen 20 Jahren. Lorenz führt die Zuschauer mit in den Bunker, wo er in seiner Freizeit komponiert, nimmt sie in den Stall, wo von ihn das gerettete Pferd lebt, zeigt, wie sich um die Oldtimer in Automobilmuseum kümmert. Das Schicksal des Musikers verflocht mit Blues- und Punkgruppen, aber berühmt wurde er, als mager und großer Keyboarder - Brillenschlange in Rammstein. Unter anderen Musikern dieser Gruppe, die eher wie Gladiatoren aussiehen, geht schlanke Lorenz für "Maskottchen" R +, das die Bandleader auf der Bühne entzündet oder vor tausenden Fans auf die eine oder andere Weise missbraucht. Flake hat selbst in dem Film gesagt, dass das Einzige, was ihn stört ist, dass er die Haare schneiden musste. Vor Feuer hat er keine Angst, aber die Fahrten in einem Freizeitpark auf eine Karussell kommen nicht in Frage, weil er darauf erbricht.
Seine Heiterkeit reichte für mehrere, bestimmt für alle, die in Kinosaal waren, die großzügig gelacht haben. Ich empfehle den Film den Rammsteinfans, den Berliner und DDR-Geschichteanhänger.
Nach der Premiere in Foyer spielte die Gruppe PACS. Leider habe ich nichts im Internetgefunden, was ich hier zeigen könnte. Die Mädchen waren sehr gut, haben eigene Songs gespielt, die sehr mitreißend waren.
Im Kino sollte Flake erscheinen, war aber leider nicht da. Im Publikum konnte man den Oliver Riedel (Rammstein Bassist) sehen, der auch PACS zugehört hat.
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